Fiat Motoren
Klicken Sie nun auf Ihr entsprechendes Fiat Modell, um Schritt für Schritt passende Austauschmotoren zu finden. Klicken Sie dazu auf ein Modell Ihrer Wahl und wählen Sie anschließend einen Fiat Motorcode aus. Sie gelangen ebenso zu ihrem gewünschten Fiat Motor, wenn Sie die Suchfunktion benutzen. Haben Sie Fragen zu einem Fiat Modell? Gerne können Sie im Kommentarbereich dieser Seite mit anderen Fiat-Fahrern über Probleme und Fragen zum jeweiligen Fiat Motor diskutieren! Gerne gesehen sind auch Kommentare von Ihnen, die anderen Nutzern und Fiat-Fahrer vielleicht weiterhelfen könnten.
Marke: Fiat
Gründung: 11.07.1899 in Turin
Gründer: Giovanni Agnelli senior
Hauptsitz: Turin, Italien
Motoren bei uns: Ab Bj Januar 1950
Maximale Leistung: 211 KW / 287 PS
Anzahl der Modelle seit 1950: 103
Anzahl der Motoren seit 1950: 814
Gründung: 11.07.1899 in Turin
Gründer: Giovanni Agnelli senior
Hauptsitz: Turin, Italien
Motoren bei uns: Ab Bj Januar 1950
Maximale Leistung: 211 KW / 287 PS
Anzahl der Modelle seit 1950: 103
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Entwicklung und Fortschritt bei Fiat – Historie der Motoren
Fiat wurde am 11. Juli 1899 in Italien gegründet, einer der insgesamt acht Gründungsmitglieder war Giovanni Agnelli senior, welcher als Hauptinitiator der Gründung angesehen wird. Die ersten Fahrzeugmodelle wurden im Jahre 1903 nach Frankreich, in das Vereinigte Königreich und in die USA exportiert. Im Jahre 1912 war vor allem das Brevetti-Modell bekannt, welches über 20 PS bei einem Hubraum von 3 Litern verfügte. Etwa zur gleichen Zeit startete Fiat auch mit dem Motorsport und dominierte mit dem S74 und satten 190 PS bei 14 Liter Hubraum den großen Preis von Amerika.
In den folgenden Jahren kam die Großproduktion dann ins Rollen: Vorzeigemodell ist hier der Fiat 501, welcher von 1919 bis 1926 über 45.000mal verkauft wurde, die damalige Leistung betrug 23 PS bei 1,5 Liter Hubraum.
Der Fiat 508 Balilla, welcher 1938 in Fiat 1100 L umbenannt wurde, erreichte Anfang der 30er Jahre eine Rekordproduktion von knapp über 22.000 Einheiten und war damals quasi eine Art „Volkswagen“ für die Italiener. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde an einigen modernisierten Varianten bisheriger Modelle, wie beispielsweise dem Fiat 500C gearbeitet, auch wurden zur Nachkriegszeit neue Modelle wie Fiat 1400 und 1900 entwickelt. Mit dem Fiat 130 und dem 600er-Modell setzte Fiat in den 1960ern neue Akzente und konnte einige Verkaufserfolge aufstellen.
Besonders beliebt waren in den Folgejahren die Modelle 127 und 128, die Italiener übertrafen in den 70er-Jahren sogar die Verkaufszahlen von VW und konnte sich als größter europäischer Automobilkonzern weltweit einen Namen machen. Da die Konkurrenz allerdings nicht schlief und immer größere Anforderungen an die Eigenproduktion stellte, überarbeitete Fiat das Design einiger Karosserien, was zum Beispiel an dem Uno, Panda oder Tipo zu sehen war.
Die 90er Jahre brachten den Fiat Punto, Tempra, Bravo, Multipla, Barchetta und Marea hervor, die sich allerdings immer nur in jeweiligen Nischen behaupten konnten. Nach der Jahrtausendwende war Fiat vor allem mit den 500er-Modellen erfolgreich, ab den 2010er-Jahren mit dem 500L und dem 500X. Auch wurden die bekannten Punto- und Pandamodelle angepasst und sind bis heute immer noch einer der meistverkauften Kleinwagen. Ebenfalls wurde mit dem Fiat 500e im April 2013 das erste elektrische Modell vorgestellt.
In den folgenden Jahren kam die Großproduktion dann ins Rollen: Vorzeigemodell ist hier der Fiat 501, welcher von 1919 bis 1926 über 45.000mal verkauft wurde, die damalige Leistung betrug 23 PS bei 1,5 Liter Hubraum.
Der Fiat 508 Balilla, welcher 1938 in Fiat 1100 L umbenannt wurde, erreichte Anfang der 30er Jahre eine Rekordproduktion von knapp über 22.000 Einheiten und war damals quasi eine Art „Volkswagen“ für die Italiener. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde an einigen modernisierten Varianten bisheriger Modelle, wie beispielsweise dem Fiat 500C gearbeitet, auch wurden zur Nachkriegszeit neue Modelle wie Fiat 1400 und 1900 entwickelt. Mit dem Fiat 130 und dem 600er-Modell setzte Fiat in den 1960ern neue Akzente und konnte einige Verkaufserfolge aufstellen.
Besonders beliebt waren in den Folgejahren die Modelle 127 und 128, die Italiener übertrafen in den 70er-Jahren sogar die Verkaufszahlen von VW und konnte sich als größter europäischer Automobilkonzern weltweit einen Namen machen. Da die Konkurrenz allerdings nicht schlief und immer größere Anforderungen an die Eigenproduktion stellte, überarbeitete Fiat das Design einiger Karosserien, was zum Beispiel an dem Uno, Panda oder Tipo zu sehen war.
Die 90er Jahre brachten den Fiat Punto, Tempra, Bravo, Multipla, Barchetta und Marea hervor, die sich allerdings immer nur in jeweiligen Nischen behaupten konnten. Nach der Jahrtausendwende war Fiat vor allem mit den 500er-Modellen erfolgreich, ab den 2010er-Jahren mit dem 500L und dem 500X. Auch wurden die bekannten Punto- und Pandamodelle angepasst und sind bis heute immer noch einer der meistverkauften Kleinwagen. Ebenfalls wurde mit dem Fiat 500e im April 2013 das erste elektrische Modell vorgestellt.
Ihre Möglichkeiten und Vorteile bei uns:
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